Die Honigmassage kommt aus der traditionellen östlichen Naturheilkunde (Ukraine, Tibet). Die Durchblutung wird heftig angeregt, dadurch können sich besonders beanspruchte Bereiche entschlacken, regenerieren und Schmerzen abklingen. Spezielle Handgriffe, wie Zupfen und Kneten der Haut, aktivieren (über den in die Haut eingearbeiteten Honig) den Stoffwechsel, ziehen Gifte heraus und binden tieferliegende Schlacken.
In den osteuropäischen Ländern wird sehr viel mit Honig gearbeitet – einem uralten und bewährten Volksheilmittel. Sowohl innerlich wie äußerlich kann man Honig einsetzen, der nicht nur nährende, kräftigende und aufbauende, sondern auch antibiotische und immunstärkende Wirkung hat. Neben Glucose, Fructose, Wasser, Enzymen, Vitaminen, und Mineralstoffen enthält Honig Acetylcholin, ein Gewebshormon, das sich positiv auf Herz, Darm und Nieren auswirkt. Der Organismus nimmt diese wertvollen Stoffe über die Haut auf. Durch heftiges Kneten, Ziehen und Reizung des Gewebes werden abgestorbene Zellen, Salze und Schlacken ausgeschieden. Es bildet sich im Verlauf der Massage eine zähe graue Masse, welche mit warmem Wasser abgewaschen wird. Poren werden geöffnet, die Haut kann wieder freier atmen und der Rücken fühlt sich weich und samtig an.
Entlang der Wirbelsäule laufen die Versorgungssysteme zu den Organen, welche mit entgiftet werden.
Als Kur-Paket, um das Immunsystem zu stärken, bieten sich über 6 Wochen 6 Behandlungen an und danach eine Behandlung pro Monat.
Finanzieller Ausgleich:
für 40 Minuten: 50 €
Der Honig kommt aus der Region.
ich fühle mich immer noch sehr entspannt, voller Energie und der Stress will einfach nicht an mich ran